Bei der Unterschrift kommt es zuerst darauf an, ob du deine Bewerbung analog oder digital einreichst. Wichtig ist, dass die Unterschrift nicht fehlen darf.
Da Bewerbungsunterlagen wortwörtlich Unterlagen sind, müssen sie auf jeden Fall signiert werden.
Wenn du die Bewerbung per Post oder persönlich einreichst (analog), dann unterschreibst du am besten mit einem Kugelschreiber. Füllertinte kann man spurlos verschwinden lassen, zumindest die, die man mit einem Tintenkiller wegwischen kann. Ein Bleistift eignet sich daher ebenso wenig.
Sofern du die Bewerbung digital einreichst, solltest du dich für eine digitale Unterschrift entscheiden. Diese kannst du auf unterschiedliche Arten und Weisen anfertigen.
Die digatele Unterschrift
Eine Möglichkeit für die Erstellung wäre, du signiert ein weißes Blatt Papier und scannst die Unterschrift ein. Anschließend kannst du sie als JPEG Format speichern und in deine Bewerbung einfügen.
Im Grunde genommen muss sie so aussehen, als hättest du das digitale Dokument mit einem Kugelschreiber unterschrieben.
Es gibt außerdem zahlreiche Scann-Apps für das Smartphone, die du ebenfalls für die Erstellung der digitalen Unterschrift verwenden kannst. Der Vorgang wäre dabei der gleiche wie oben beschrieben mit einem Scanner.
Wenn dir diese Möglichkeit als umständlich erscheinen, dann kannst du auch digitale Tools verwenden, um deine Unterschrift zu erstellen.
Hier zeigen wir dir, wie du das mit Google Docs machen kannst, aber genauso gut kannst du das auch mit Word oder LibreOffice nachstellen.
Öffne zuerst deine Bewerbung und gehe auf Einfügen und anschließend auf Zeichnung -> Neu. Jetzt öffnet sich das Zeichnungsfenster
Nun hast du die Möglichkeit über die Auswahl-Tools eine digitale Unterschrift zu erstellen.
Am Ende einfach auf Speichern und Schließen klicken und schon hast du die Unterschrift in deine Bewerbung eingefügt.
In anderen Programmen heißt die Funktion Zeichenfunktion. Diese findest du in der Menüleiste. Das Prinzip bleibt aber dasselbe.